Astrologie Geburtshoroskop von Jim Jones

James Warren Jones war ein amerikanischer Kultführer, politischer Aktivist und selbsternannter Glaubensheiler, der den Peoples Temple leitete, eine neue religiöse Organisation, die zwischen 1955 und 1978 existierte. Jones und sein innerer Kreis organisierten einen Massenmord-Selbstmord an sich und ihm Anhänger in seiner abgelegenen Dschungelgemeinde in Jonestown, Guyana, am 18. November 1978. Jones gründete 1955 die Organisation, die zum Volkstempel in Indianapolis, Indiana, werden sollte. Jones zeichnete sich durch seinen Bürgerrechtsaktivismus aus und gründete den Tempel vollständig integrierte Gemeinde. 1965 verlegte er den Tempel nach Kalifornien, wo die Gruppe ihren Hauptsitz in San Francisco errichtete und sich in den 1970er Jahren stark in der linken Politik engagierte. Jones verließ dann die USA und gründete Jonestown, was viele seiner Anhänger dazu zwang, dort mit ihm zu leben. Bis 1978 waren in Jonestown Medienberichte über Menschenrechtsverletzungen aufgetaucht.

Er ist vor allem als Anführer der Sekte Peoples Temple bekannt, in der er 1978 in Jonestown, Guyana, den Mord/Selbstmord von etwa 1.000 Mitgliedern der Gruppe inszenierte. (darunter mehr als 200 Kinder). Jones starb an einer Schusswunde, die er sich höchstwahrscheinlich selbst zugefügt hatte.